Als Spezialist für Brennstoffzellen- und Elektrolysetechnologie vereint die Whitecell Eisenhuth GmbH & Co. KG drei eng verzahnte Geschäftsbereiche: Präzisionsformenbau, die Fertigung von Klein- und Mittelserien aus Thermoplast, Kautschuk, Silikon und Duroplast sowie die Produktion leistungsfähiger Bipolarplatten aus graphitischen und metallisch gefüllten Compoundmaterialien. Seit über 15 Jahren entwickelt und fertigt das Unternehmen Schlüsselkomponenten wie Bipolarplatten und Dichtungen und liefert maßgeschneiderte Lösungen für Hersteller innovativer Energieumwandlungssysteme. Innovation ist fest in der Unternehmensphilosophie verankert und wurde bereits mehrfach durch renommierte Auszeichnungen bestätigt.
Whitecell Eisenhuth stärkt im Projekt PARMa organisatorische und produktionstechnische Resilienz durch verstärkte Aktivitäten in der Abteilungsweisen Diskussion, durch Diversifizierung, erhöhte Fertigungsflexibilität und die Integration eines Resilienz-Managementsystems in bestehende Controlling-Instrumente. Im Fokus stehen Materialfluss-Analysen, redundante Kapazitäten und neue Beschaffungskonzepte, um Lieferkettenrisiken zu senken und die Lieferfähigkeit auch in Krisenzeiten zu sichern.